Stellautomat - Steuerung Wird der Startkopf gedrückt, läuft die Zugstange nach links und zieht die Kegel nach oben. Die Schalter 3,4 und 5 haben keine Bedeutung, wenn die Stange nach links läuft. Wird der Schalter 2 erreicht, sind die Kegel in der Zentrierplatte zentriert und die Steuerung polt den Motor um. Die Zugstange läuft jetzt nach rechts, und die Kegel wieder nach unten. Der Schalter 3 gibt dem Motor eine kleinere Spannung, damit die Kegel sanft abgesetzt werden. Wird Schalter 4 erreicht, schaltet die Motorspannung wieder auf 12 Volt und die Zugstange läuft zurück auf Schalter 1 und der Motor schaltet ab. In dieser Stellung haben die Kegel genügend Seil, um nach hinhten in die Grube gekegelt zu werden. Wenn die Seile verwirrt sind, dann steht die Stange etwa zwischen Schalter 2 und 3. Der Motor polt um und fährt die Stange zurück bis Schalter 5. Der polt wieder zurück, denn die Stange soll ja irgendwann mal den Schalter 2 erreichen. Umkehrpunkt (Kegel sind zentriert) Motor auf 6 Volt schalten Motor auf 12 Volt schalten Umkehrpunkt für Seilentwirrung Start- / Endpunkt Zugstange Kette Sämtliche Steuerungsvorgänge werden von Relais gesteuert. Zum Auslösen des Stellvorgangs genügt ein einziger Tasterkontakt Während der Seilent- wirrung sind die Schalter 3 und 4 per Relais inaktiv gesetzt. Erstens soll es schnell gehen, zweitens entwirren sich die Kegel besser, als wenn sie langsam bagesetzt werden.